Geheimnis gelüftet: Das steckt wirklich hinter Trumps Flecken!

Nach anhaltenden Spekulationen über auffällige Hautverfärbungen und Flecken auf den Händen des US-Präsidenten hat das Weiße Haus erstmals einen ärztlichen Bericht veröffentlicht. Darin wird eine chronisch-venöse Insuffizienz beider Beine bestätigt – eine Erkrankung, die laut dem ärztlichen Dienst insbesondere bei älteren Menschen verbreitet ist.

Einschätzung der Ärzte: "Gutartig"

Laut Mitteilung handle es sich um eine "gutartige" Form dieser Venenerkrankung. Die typischen Symptome – Schwellungen und sichtbare Hautveränderungen – seien bei Trump vorhanden, aber medizinisch nicht bedenklich. Eine Behandlung mit leichten Medikamenten reiche laut Befund aus.

Herz unauffällig, Werte stabil

Der Arztbericht betont, dass Trumps übrige Gesundheitswerte "innerhalb normaler Grenzen" liegen. Besonders hervorgehoben wird eine "normale Herzfunktion", was Spekulationen über mögliche Herzprobleme entgegenwirkt.

Flecken durch Händeschütteln und Aspirin

Die oft diskutierten Flecken und Blutergüsse an Trumps Händen sollen laut ärztlichem Dienst auf "häufiges Händeschütteln" zurückzuführen sein – in Verbindung mit der regelmäßigen Einnahme von geringen Dosen Aspirin, das die Blutgerinnung beeinflusst.

(VOL.AT)