Manege frei: Circus Alex Kaiser verzaubert wieder das Ländle

Ein Hauch von Magie, leuchtende Kinderaugen und jede Menge Nervenkitzel:  Vorhang auf, Spot an – der traditionsreiche Circus Alex Kaiser ist zurück und begeistert wieder große und kleine Zirkusfans. Mit im Gepäck: abwechslungsreiche Auftritte voller spektakulärer Artistik, eleganter Tierdressuren und humorvoller Clowns. „Unsere Gäste können sich auf ein buntes, faszinierendes Programm voller magischer Momente und spektakulärer Darbietungen freuen“, verspricht Zirkuschef Alex Kaiser. Edle Pferde, anmutige Ponys und exotische Tiere zeigen ihr Können in liebevoll inszenierten Freiheitsdressuren. Hoch über den Köpfen wirbeln Akrobaten am Trapez, atemberaubende Artisten trotzen der Schwerkraft und waghalsige Künstler auf dem Todesrad lassen die Herzen höherschlagen. Mit über 270 Jahren Familiengeschichte gehört der Circus Alex Kaiser zu den ältesten reisenden Zirkussen Europas und verbindet gekonnt klassisches Zirkusflair mit moderner Showkunst. Dazwischen sorgen humorvolle Clowns und schräge Spaßmacher für herzhaftes Lachen und beste Stimmung im Zelt. Das Besondere: Viele Artisten und Darsteller stammen aus der eigenen Zirkusfamilie, was für ein besonders persönliches und authentisches Erlebnis sorgt. Ab diesem Donnerstag, 26. Juni, bis 6. Juli macht der Zirkus Halt in Nüziders. Montag und Donnerstag jeweils um 17 Uhr, Freitag und Samstag um 15 und 19 Uhr sowie am Sonntag um 11 und 15 Uhr wird der Platz vor dem Spar Supermarkt in der Kirchstraße zur Manege. Montags zahlen Kinder nur sieben Euro auf allen Plätzen und Donnerstag bekommen Erwachsene zum Kinderpreis den Eintritt. Ansonsten liegen die Preise zwischen 20 und 30 Euro für Erwachsene und 15 bis 25 Euro für Kinder. Weitere Informationen gibt es im Netz unter www.circusalexkaiser.at oder telefonisch unter 0660 – 61 50 116. Anschließend geht die Tour durch Vorarlberg für den Circus Alex Kaiser übrigens weiter. Von 10. bis 20. Juli ist der Zirkus in Lochau auf der Schulwiese zu Gast und von 20. Juli bis 3. August in Dornbirn auf dem Schorenareal.

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