Das sind die wichtigsten Job-Anreize für Beschäftigte

Und auch der Berater Deloitte hat sich umgehört. Demnach würde die Generation Z (Jahrgänge 1995 bis 2006) und die Millennials (1983 bis 1994) trotz großem Ehrgeiz im Berufsleben unter hohem finanziellen Druck stehen.
Streben nach finanzieller Sicherheit
"Die Lebenshaltungskosten sorgen in Österreich bei über einem Viertel der Gen Zs und fast der Hälfte der Millennials für Kopfzerbrechen. Ein Großteil macht sich zudem Sorgen über die finanzielle Absicherung in der Pension. Das ist eine alarmierende Bestandsaufnahme", betonte Elisa Aichinger, Partnerin bei Deloitte Österreich.
Erfolg bedeute für Gen Zs und Millennials nicht unbedingt das Hinaufklettern der Karriereleiter im klassischen Sinne. "Viel mehr streben sie nach finanzieller Sicherheit, Sinn und Wohlbefinden", so Aichinger.
KI als Jobkiller gesehen
Insbesondere der digitale Wandel - Stichwort "Künstliche Intelligenz" - sorge für Unsicherheit. "Die Hälfte der Millennials und fast zwei Drittel der Gen Zs glauben, dass die Technologie zum Wegfall vieler Jobs führen wird. Insofern ist es nicht verwunderlich, dass ein Großteil - 55 Prozent der Millennials und 65 Prozent der Gen Zs - nach Jobmöglichkeiten sucht, die von der Automatisierung weniger betroffen sind", erklärte die Unternehmensberaterin in einer Aussendung.
(APA/Red.)
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