Mann stürzt von Riesenrad in den Tod

Beim Abbau eines Riesenrads auf dem Bremer Volksfest Osterwiese ist es am Dienstag zu einem tödlichen Arbeitsunfall gekommen. Wie die Polizei mitteilte, stürzte ein 49-jähriger Mann aus etwa 40 Metern Höhe ab und erlag noch an der Unfallstelle seinen schweren Verletzungen.
Riesenrad bereits teilweise demontiert
Das Unglück ereignete sich am Dienstagmittag auf dem Gelände der Osterwiese, einem der größten Volksfeste in Bremen. Zum Zeitpunkt des Unfalls war das Riesenrad bereits teilweise demontiert. Warum der Mann in die Tiefe stürzte, ist derzeit Gegenstand polizeilicher Ermittlungen.
Notfallseelsorge für Augenzeugen
Mehrere Augenzeugen mussten nach dem Unfall psychologisch betreut werden. Ein Notfallseelsorger war im Einsatz, um Betroffene zu unterstützen. Die Bremer Kriminalpolizei hat gemeinsam mit der Gewerbeaufsicht die Untersuchungen zur genauen Unfallursache aufgenommen.
Abschluss eines großen Festes
Die Bremer Osterwiese fand vom 28. März bis 27. April statt. Mit rund 500.000 Besucherinnen und Besuchern zählt sie neben dem Freimarkt zu den bedeutendsten Volksfesten der Hansestadt. Der tödliche Vorfall überschattet das fröhliche Ende der Veranstaltung.
(VOL.AT)
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