Einfamilienhaus in der Steiermark komplett niedergebrannt

Ein Einfamilienhaus ist in der Nacht auf Sonntag in Gleisdorf (Bezirk Weiz) in Vollbrand gestanden. Die Bewohner wurden rechtzeitig in Sicherheit gebracht, mussten aber ins Krankenhaus. Rund 90 Einsatzkräfte mehrerer Feuerwehren löschten den Brand, teilte die Polizei in einer Aussendung mit.
Zwei Personen nach Wohnhausbrand in der Steiermark im Spital
Das Feuer brach gegen 1.45 Uhr aus, die Flammen griffen in der Folge auf das gesamte Wohnhaus über. Sechs umliegende Feuerwehren standen mit 13 Fahrzeugen und rund 90 Feuerwehrleuten im Einsatz. Die beiden Bewohner des Hauses im Alter von 54 und 61 Jahren konnten das Haus rechtzeitig verlassen. Sie dürften leichte Rauchgasvergiftungen erlitten haben und wurden ins Landeskrankenhaus Graz eingeliefert. Auch ein Hund wurde in Sicherheit gebracht und an Familienangehörige übergeben.
Die Brandursache war vorerst unklar, noch in der Nacht rückten Bezirksbrandermittler des Bezirkspolizeikommandos Weiz an. Die Schadenshöhe stand vorerst nicht fest, dürfte jedoch beträchtlich sein.
(APA/Red)
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