Die Kärntnerin katapultierte sich nach Rang sechs im ersten Lauf im Finale mit der drittbesten Laufzeit noch ganz nach vorne. Liensberger verbesserte sich vom dritten auf den zweiten Rang und hatte 5/100 Sek. Rückstand. Dritte wurde Mikaela Shiffrin.
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Der US-Star hatte zur Halbzeit geführt, verpasste aber schlussendlich seinen 101. Weltcuperfolg um 19/100. "Ich kann kaum stehen, meine Füße zittern so unglaublich. Es war so nervenaufreibend", sagte die 29-jährige Truppe nach dem Rennen im ORF. "Wie ich gewusst habe, dass ich am Podium bin, war es schon gelassener. Aber wie die Mika immer mehr verloren hat, war die Hoffnung da 'vielleicht geht es sich heute aus'. Unglaublich, ich kann es gar nicht beschreiben." Truppe stand bisher vier Mal auf einem Weltcup-Podest, jeweils auf dem dritten Platz.
Katharina Huber wurde als drittbeste Österreicherin 17. (+1,82) unmittelbar vor Teamkollegin Katharina Gallhuber (+1,89). Franziska Gritsch und alle weiteren ÖSV-Läuferinnen hatten den zweiten Lauf verpasst. Sara Hector, die im ersten Durchgang die drittschnellste Zeit erzielt hatte, wurde disqualifiziert. Die Schwedin wies am Ski eine zu hohe Bindungsplatte auf und wurde daher aus dem Rennen genommen.
(APA)
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