Es war dunkel. Es war kalt. Doch das hielt niemanden davon ab, die Vernissage von Hubert Dobler zu besuchen.

Eine Stimme im Dunkeln: „So viele waren noch nie hier.“
Ohne Beleuchtung blieben Gesichter schemenhaft – man erkannte einander eher an Stimmen als an Konturen. Jede Vernissage hatte bisher ihren eigenen Charakter, und diese war keine Ausnahme. Bernhard griff kurzerhand zur Leselampe, damit wir bei der feierlichen Eröffnung mit Markus Giesinger von der Gemeinde Altach zumindest ein wenig Licht hatten.

Die Öffnung des Hochsitzes und das Gespräch mit Künstler Hubert Dobler warfen lange Schatten auf den Container und machten seine Collagen aus Holz, Ton und Bild auf besondere Weise erfahrbar. Es war ein Fest, das später – in besser beleuchteter Runde – am Feuer und bei einer Hochsitz-Jause weiterging. Spannende Begegnungen bleiben in Erinnerung und wirken nach.

Ein herzliches Dankeschön an Roland Adlassnigg, Nadine Mündlein-Nagel, Bernhard Moser, die Gemeinde Altach, die Vinothek im Dorf, Peko Werbung und die Kulturabteilung des Landes Vorarlberg – ohne euch wäre dieses besondere Ereignis nicht möglich gewesen.
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