AA

Grenzenlose Fusion aus Jazz und Weltmusik

©Stadt Bludenz
Das Irek Głyk Quintett verführt Bludenz mit innovativen Klängen

Bludenz. Am Donnerstag, 20. Februar 2025, bot das Irek Głyk Quintett gemeinsam mit Kinga Głyk während des Konzerts eine faszinierende Mischung aus Jazz, Weltmusik und innovativen Klängen, die das Publikum in ihren Bann zog.

Der polnische Vibraphonist und Schlagzeuger Irek Głyk, der die Band mit seiner meisterhaften Technik und kreativen Energie bei jeder Bühnenshow leitet, sorgte mit seinem markanten Sound für die Grundlage des Abends. An seiner Seite glänzten der kubanische Klarinettist Joaquin Martinez Sosa, die polnische Bassistin und Sängerin Kinga Głyk sowie der ungarische Multiinstrumentalist Peter Somos. Gemeinsam verschmolzen ihre unterschiedlichen musikalischen Einflüsse und Erfahrungen zu einer harmonischen und aufregend vielschichtigen Darbietung.

Die Musiker*innen ließen sich während des gesamten Konzerts von der Improvisation treiben, was jedem Stück eine neue Dimension verlieh. Die kraftvollen und gleichzeitig sensiblen Klänge des Vibraphons, die lebendige Klarinette, der groovende Bass und die facettenreiche Instrumentierung ließen das Publikum in eine musikalische Landschaft eintauchen, die verträumt und zugleich doch auch energiegeladen war. Besonders beeindruckend war die Art und Weise, wie das Quintett die verschiedenen musikalischen Traditionen miteinander verband, ohne dass ein Genre je dominierte. Jazz, südamerikanische Rhythmen und europäische Klänge wurden zu einer neuen, gemeinsamen Sprache, die im gesamten Raum spürbar war.
„Das Irek Głyk Quintett hat mit diesem Konzert eine lebendige, grenzüberschreitende Klangwelt erschaffen. Die fusionierten Klänge von Jazz und Weltmusik haben heute Abend eine besondere Atmosphäre geschaffen, die das Publikum tief berührt hat.“, betont Kulturstadtrat Cenk Dogan.

www.bludenz-events.at

  • VOL.AT
  • Bludenz
  • Grenzenlose Fusion aus Jazz und Weltmusik