Spektakuläre Flucht: So entkam der "Rammbock"-Bandenchef

"Der Insasse war auf der Abteilung, in der sich auch sein Haftraum befindet, aufhältig. Von dort aus konnte er sich Zugang zum Stiegenhaus verschaffen. Er hatte manipuliertes Haftrauminventar bei sich", so das Justizministerium in einer schriftlichen Stellungnahme.
"Rammbock"-Bandenchef in Wiener Neustadt entkam über Dach
"Durch massive Gewalteinwirkung gegen bauliche Sicherheitseinrichtungen" sei es ihm gelungen, "Zugang zum Dach zu erreichen, von wo aus er in die Maximilianstraße geflüchtet ist", so das Ministerium. Zu weiteren Details könne "aufgrund der derzeitigen Prüfung keinerlei Auskunft" erteilt werden. Die bisherigen Ermittlungen zu dem 29-jährigen Niederländer blieben ohne Ergebnis, erklärte Polizeisprecher Johann Baumschlager. Es gingen immer wieder Tipps ein, die weiterhin an das Landeskriminalamt Niederösterreich erbeten werden (Tel.: 059133 303333). Die Fahndung wird auch durch das Veröffentlichen eines Fotos unterstützt.
(APA/red)
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