Die VOL.AT-Redaktion hat sich auf eine regelrechte Schnitzeljagd durch Feldkirch begeben, um das Rätsel der Gebilde zu lösen – zuerst unterhalb, dann oberhalb der in den Felsformationen eingelassenen Bauten. Im Video gibt es waghalsige Einblicke in eine längst vergangene Zeit.
Stadtarchiv gibt Einblicke
Nach einer Recherche im Stadtarchiv Feldkirch erklärt Mag. Christoph Volaucnik, Abteilungsleiter des Stadtarchivs, dass es sich um zwei ehemalige Aussichtsplattformen handelt. Beide befinden sich heute im Privatbesitz von Familien in Feldkirch, wobei unklar ist, ob eine der Familien noch vor Ort lebt. Eine der beiden Aussichtsplattformen, unterhalb der Villa Tschavoll aus dem Jahr 1620, ist bereits zugemauert und nicht mehr zugänglich. Die andere liegt an einem steilen Hang und kann aus Sicherheitsgründen nicht betreten werden.


Ein Stück Geschichte im Stadtbild
Auch wenn es sich nicht um ein großes Mysterium handelt, bleibt es für viele, die diese Felsformationen bisher nicht kannten, eine spannende Entdeckung. Wer künftig an den Felsen von Feldkirch vorbeikommt, nimmt nicht nur die Natur wahr, sondern auch ein Stück vergessene Stadtgeschichte.


(VOL.AT)
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