Wir leben nach wie vor in einer „Arbeitsgesellschaft“, in der alle Arbeit kapitalistischer Logik unterworfen ist: So wird zwar jegliche Betätigung zur Arbeit erklärt, aber letztendlich die Erwerbsarbeit als Maß aller Dinge in den Mittelpunkt gestellt. Notwendige menschliche Tätigkeiten in der Pflege, Bildung und Kultur werden geringer geschätzt und schlechter bezahlt. Arbeit muss also neu bewertet werden: Wie kann sie demokratischer, sozialer, nachhaltiger gestaltet und gerechter verteilt werden?
Am Beispiel Kulturarbeit als Modell für eine zutiefst sinnstiftende menschliche Beschäftigung diskutieren Expert:innen wie Tobias Fend, Stefanie Gerold, Lisa Herzog, Michael Hirsch, Sabine Kock, Konrad Paul Liessmann, Andreas Oberprantacher, Barbara Prainsack, Pamela Rath und Michael Wimmer über „gute Arbeit“.
ISBN 978-3-7065-6357-4
216 Seiten, Klappenbroschüre
Erscheinungstermin: 27.11.2024
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