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Vielfalt und Qualität beim 28. Bludenzer Klostermarkt

©Stadt Bludenz, Land Vorarlberg / 7pro.tv
Allerhand Selbstgemachtes von Klöstern aus fünf Ländern Europas
Vielfalt und Qualität beim 28. Bludenzer Klostermarkt

Bludenz. Die Altstadt von Bludenz wurde in diesem Jahr erneut von einer spirituellen Atmosphäre durchdrungen, als der 28. Bludenzer Klostermarkt stattfand und den Besucher*innen die Möglichkeit bot, in die Welt der Klöster und Ordensgemeinschaften einzutauchen.

„Der Klostermarkt hat eine einzigartige Atmosphäre und er ist für die Vielfalt und außerordentliche Qualität bekannt. Mein Dank geht an alle, die an der Organisation mitgewirkt haben und vorallem an Inge Naier: Ohne sie hätte diese Veranstaltung oder besser gesagt, die Erfolgsstory, keine so lange Tradition“, lobt Bürgermeister Simon Tschann den Klostermarkt bei der Eröffnung.

Dieses besondere Ereignis, das einen festen Platz im kulturellen Kalender der Stadt Bludenz einnimmt, präsentierte eine faszinierende Auswahl an Produkten und bot Einblicke in das klösterliche Leben.

Zahlreiche Klöster, Abteien und Ordensgemeinschaften aus fünf Ländern Europas waren mit ihren Ständen auf dem Markt vertreten. Die Ordensfrauen und -männer boten ihre handgefertigten Produkte an und standen bereit, um aus ihrem Leben in der Gemeinschaft zu berichten.

Bei der Segnung des Klosterbrotes, traditionell bei der Eröffnung des Klostermarktes, waren neben Bischof Benno Elbs auch Landeshauptmann Markus Wallner, Landestagspräsident Harald Sonderegger, Landesrat Daniel Zadra und Kulturstadtrat Cenk Dogan und einige weitere politische Vertreter aus der Region anwesend.

Das kulinarische Angebot war ebenso vielfältig wie verführerisch: von Fastensuppe über Klosterbrot bis hin zu Marmeladen, Honig, Wein, Likören und dem beliebten Klosterbier – die Auswahl ließ keine Wünsche offen. Darüber hinaus konnten die Besucher*innen allerhand Selbstgemachts erwerben. Die Einzigartigkeit und Vielfalt der Produkte begeisterte die Gäste, und durch ihren Einkauf trugen sie zur Unterstützung der klösterlichen Gemeinschaften bei.

Ein weiteres Highlight des Klostermarktes war der musikalische Beitrag der „Singenden Patres“ aus der Franziskanerprovinz Posen in Polen, deren Gesang die besondere Atmosphäre des Marktes noch verstärkte.

Der Bludenzer Klostermarkt bleibt eine einzigartige Gelegenheit, die Welt der Klöster und Ordensgemeinschaften zu erleben, ihre Produkte zu genießen und gleichzeitig das Engagement dieser Gemeinschaften zu fördern. Als einziger Markt dieser Art in Westösterreich wird er auch in den kommenden Jahren zweifellos ein beliebtes Ziel für Einheimische und Besucher bleiben.

www.bludenz.at

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