Feuerwehreinsatz wegen Kellerbrand in Wiener Neustadt

Beim Ankommen der ersten Einsatzkräfte der Feuerwehr war schon dichter Rauch aus dem Keller in der Kaisersteingasse in Wiener Neustadt sichtbar. Während zusätzliche Kräfte alarmiert wurden, machte sich der erste Trupp unter Atemschutz bereit für den Angriff im Inneren und startete mit den ersten notwendigen Schritten zur Bekämpfung des Feuers.
Freiwillige Feuerwehr verhinderte Übergreifen von Kellerbrand
Um den Rauch und die Hitze, die sich im Keller angesammelt hatten, abzuleiten, wurden Öffnungen geschaffen und umfassende Belüftungsmaßnahmen eingeleitet. Zugleich wurde der Einsatztrupp unter Atemschutz durch zusätzliche Kräfte verstärkt und der Vollbrand im Keller in kurzer Zeit unter Kontrolle gebracht. Durch den schnellen Einsatz konnte eine Feuerausbreitung auf andere Teile des Gebäudes verhindert werden. Der sich ausbreitende Rauch führte jedoch zu einer Verrauchung des gesamten Einfamilienhauses, aus dem der Bewohner sich noch eigenständig in Sicherheit bringen konnte. Er erlitt keine Verletzungen.
Im Keller verursachte die starke Hitze allerdings erheblichen Schaden. Die Feuerwehr setzte während der Nachlöscharbeiten und der Suche nach verborgenen Glutnestern die Belüftung fort. Ein Energieversorgungsunternehmen wurde zudem herangezogen, um die elektrischen Leitungen zu sichern.Drei Dutzend Feuerwehrleute mit sieben Fahrzeugen waren im Einsatz. Zusätzlich waren das Rote Kreuz zur Unterstützung der Einsatzkräfte, die Polizei und die EVN vor Ort. Verletzt wurde glücklicherweise niemand. Die Ermittlungen zur Brandursache wurden von der Polizei aufgenommen.
(Red)
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