Schweres Unwetter in Lignano: Österreicher flüchten vor Hagel und Starkregen

Dies verursachte Probleme für Urlauber sowie einige Schäden. Die Wetterbedingungen verschlechterten sich schlagartig am späten Nachmittag, als ein schweres Gewitter über dem friaulischen Badeort niederging. Viele Badegäste mussten den Strand fluchtartig verlassen, berichteten Medien.
Rote Warnflaggen gehisst
Die Rettungskräfte forderten die Badenden umgehend auf, den Strand zu verlassen und hissten rote Warnflaggen. Die Feuerwehr und der örtliche Zivilschutz hatten mit Überschwemmungen in mehreren Kellern und einigen umgestürzten Bäumen zu kämpfen. Mehrere Autos wurden beschädigt.
63-Jähriger in Lignano vermisst
Inzwischen wird nach einem 63-jährigen Mann aus Udine gesucht, der seit Montagnachmittag in Lignano vermisst ist. Der Mann war in Begleitung seiner Frau auf einem Boot unterwegs, als er ins Wasser sprang, um zu schwimmen. Er tauchte nicht wieder auf. Flugzeuge und Hubschrauber der Feuerwehr, die aus Venedig starteten, sind bei der Suchaktion im Einsatz, wie Medien berichteten.
(APA/Red)
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