Athletenbetten in Paris: Effektive Maßnahme gegen Olympia-Orgien?

In Paris sind spezielle Betten für die olympischen Athleten eingetroffen. Sie sind 90 Zentimeter breit und vollständig aus recycelbarer Pappe gefertigt. Diese Betten stammen von der japanischen Firma Airweave. Es gibt Spekulationen, ob diese Betten, oft als "Anti-Sex-Betten" bezeichnet, wirklich dazu dienen sollen, sexuelle Aktivitäten einzuschränken.
Vergleich mit den Olympischen Spielen in Tokio
Ähnliche Betten wurden bereits bei den Olympischen Spielen 2021 in Tokio verwendet. Während des damaligen Einsatzes war Intimität offiziell aufgrund von COVID-19-Beschränkungen untersagt. Dies wirft Fragen auf, ob die Stabilität der Betten tatsächlich ein Faktor bei ihrer Auswahl war.
Organisatorische Maßnahmen und Kondomverteilung
Trotz der Bedenken und Gerüchte um die Betten zeigen die Aktionen der Organisatoren in Paris, dass sie nicht von einer "sexlosen" Olympiade ausgehen. Es werden 300.000 Kondome unter den Teilnehmern verteilt, was darauf hindeutet, dass die Spiele in der romantischen Stadt doch nicht so prüde verlaufen könnten.
(VOL.AT)
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