2023 gab es in den Schuldenberatungen um 17 Prozent mehr Erstkontakte als im Jahr davor - das ist der Höchstwert seit zwölf Jahren. Für jede achte Person, die in die Schuldenberatung kam, waren hohe Lebenshaltungskosten und Wohnungskosten ein Überschuldungsgrund. Dieser Wert ist zweieinhalb Mal so hoch wie im Jahr zuvor und spiegelt die Teuerungen wider.
Der Schuldenreport 2024 bereitet Daten und Fakten anschaulich auf, gibt Auskünfte über die Klientel der Schuldenberatungen und beleuchtet aktuelle Entwicklungen. Im Rahmen der Pressekonferenz wird die Dachorganisation der staatlich anerkannten Schuldenberatungen zusammen mit Sozialminister Johannes Rauch nähere Informationen und Hintergründe präsentieren.
(APA)
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