Hoch in die Lüfte

Auch der jähe Wintereinbruch konnte den planmäßigen Baufortschritt nicht aufhalten.
Das 48,5 Tonnen schwere und 53 Meter lange Tragwerk aus Stahl wurde mit einem Telekran der ausführenden Firma aus dem Widerlager gehoben, geschwenkt und in das Galgentobel abgesenkt.
Dort wird der massive Stahlträger in Stücke getrennt und einer Wiederverwendung zugeführt. Zahlreiche Zaungäste ließen es sich nicht nehmen, den spektakulären Arbeiten persönlich zuzusehen. In weiter Folge werden die Vorbereitungsarbeiten zum Einsetzen des neuen Brückentragwerkes erfolgen. Die neue Stahlbrücke soll im Frühsommer versetzt werden.
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