Schwerer Betrug in Wien und dem Burgenland: Polizei fahndet nach Täter
Hauptverdächtiger und federführend für diese Betrüge soll der 43-jährige Geschäftsführer gewesen sein. Bislang konnten drei Fahrzeuge in Moskau, Rosenheim und in Wien sowie der Whirlpool in Niederösterreich sichergestellt werden. Durch intensive Ermittlungen werden zumindest zwei Fahrzeuge im Iran vermutet. Ermittlungen zu den übrigen Fahrzeugen verliefen bisher erfolglos.
Die meisten Fahrzeuge werden im Ausland vermutet
Die meisten Fahrzeuge werden im Ausland vermutet und sind zur Fahndung ausgeschrieben. Durch die Taten entstand bisher ein Gesamtschaden von über drei Millionen Euro. Durch engagierte Ermittlungen konnten die meisten Taten dem 43-Jährigen zur Last gelegt und Lichtbilder gesichert werden. Gegen ihn besteht bereits ein europäischer Haftbefehl. Der Aufenthaltsort des 43-Jährigen ist den Behörden derzeit unbekannt.
UPDATE am 13.5.2024: Tatverdächtiger festgenommen
Anfang Mai wurde der europaweit gesuchte 43-Jährige in Bratislava im Zuge einer Kontrolle durch die slowakische Polizei festgenommen. Das Auslieferungsverfahren nach Österreich ist im Gange. Die Fahndungsfotos wurden somit gelöscht.
(Red)
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