Im Alter jedoch lassen einige Fähigkeiten nach, was sich auch auf die eigene Sicherheit auswirkt. Beispielsweise kann eine zunehmende Vergesslichkeit dazu führen, dass man nicht daran denkt, elektrische Geräte nach Gebrauch auszuschalten.
Gerade für den Herdbereich gibt es hier kostengünstige, einfach Lösungen: Ein Herdüberwachungssystem besteht aus einer Steuereinheit, die zwischen Stromversorgung und Herd montiert wird und die Stromzufuhr unterbricht, wenn die Hitze auf dem Herd einen kritischen Punkt erreicht. Diese Hitzeentwicklung wird von einem Sensor, der an Dunstabzugshaube, Wand oder Decke montiert ist, überwacht. Der Herd kann wie gewohnt uneingeschränkt genutzt werden.
Es gibt viele weitere Hilfsmittel und Möglichkeiten, den Wohnraum anzupassen. Hilfestellung gibt es kostenlos bei der IfS Beratungsstelle „Menschengerechtes Bauen“, Tel: 05 1755 537; E-Mail: menschengerechtes.bauen@ifs.at.
Weitere Infos erhalten Sie auch unter sicheresvorarlberg.at und speziell zum Thema Herdschutz unter info@fenkartpflege.at.
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