In der Stadt Chota in der Region Cajamarca, im Norden Perus, ereignete sich ein schwerwiegender Gewaltakt, bei dem eine Frau ihrem Lebensgefährten nach einem Streit das beste Stück abschnitt.
Liebesstreit mit blutigem Ausgang
Ein heftiger Disput zwischen einer 39-jährigen Krankenschwester und ihrem gleichaltrigen Partner, einem Biologen, gipfelte in einer extremen Gewalthandlung. Das Paar, das seit vier Jahren eine Beziehung führt und gemeinsam ein drei Monate altes Kind hat, geriet in einen Streit, nachdem der Mann betrunken nach Hause gekommen war. Die Frau beschuldigte ihn der Untreue, in der Nacht verletzte sie ihn schwer, während er schlief.
"Traumatische Amputation"
Die Frau benutzte ein Küchenmesser, um ihrem Partner im Schlaf den Penis abzutrennen. Anschließend brachte sie ihn ins Krankenhaus und gab an, er habe sich die Verletzung selbst zugefügt. Trotz seines kritischen Zustands konnte der Mann jedoch aussagen, dass seine Partnerin für die Tat verantwortlich sei. Er überlebte den Angriff, befindet sich aber in einem kritischen Gesundheitszustand und soll für psychologische Betreuung nach Lima verlegt werden. Die Verletzung wird von den Behörden als "traumatische Amputation" beschrieben.
Täterin auf freiem Fuß
Die Frau wurde nach der Tat nicht festgenommen, da sie sich um das gemeinsame Kind kümmern muss. Die Staatsanwaltschaft wartet derzeit auf die Ergebnisse der Untersuchungen, um die genauen Umstände und das Motiv der Tat festzustellen.
(VOL.AT)
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