Besteht Gefahr für das Dschungelcamp 2024?

Auswirkungen auf das Dschungelcamp

Wenige Stunden vor dem Start des Dschungelcamps am 19. Januar steigt die Spannung, doch gleichzeitig wächst auch die Sorge. Eine Insektenplage, ausgelöst durch anhaltende Regenfälle, bedroht das Camp im australischen Bundesstaat New South Wales. Das Gebiet scheint von einer Horde giftiger Feuerameisen befallen zu sein, die zu den gefährlichsten ihrer Art weltweit zählen.

Dr. Bob "kann tödlich sein"

Dr. Bob, der medizinische Experte des Dschungelcamps, warnt eindringlich vor den Gefahren dieser Ameisen. "Sie sind extrem giftig und können bei mehrfachen Bissen tödlich sein", so seine alarmierenden Worte. Die anhaltenden Regenfälle haben die Ameisen zu dieser Massenansammlung getrieben, wodurch das Risiko für die Teilnehmer des Camps steigt.

Maßnahmen gegen die Plage

Die australischen Behörden haben bereits reagiert und Maßnahmen eingeleitet, um die Sicherheit im Camp zu gewährleisten. Mit Leuchttafeln wird auf die Gefahr hingewiesen, und es finden strenge Kontrollen des Gebiets statt. Bisher wurden sechs Nester zerstört, um die Ausbreitung der Plage einzudämmen.

RTL beruhigt die Fans

Trotz der Bedrohung gibt es auch beruhigende Nachrichten. Ein RTL-Sprecher betonte, dass Natur-Experten das Camp-Areal genau überwachen und bisher keine Feuerameisen gefunden haben. Nach aktuellem Stand soll das Dschungelcamp wie geplant starten, doch die Situation bleibt angespannt.

(VOL.AT)