Emotionale Achterbahnfahrt: Ein Baby unterwegs, doch eine schockierende Nachricht wartet im Arztzimmer

Victoria (29) ist HIV-positiv. Doch inmitten des Schreckens, gibt es auch ein Silberstreif am Horizont - ihr liebevoller Mann und ihr kleiner Junge sind negativ.

"Wir waren im siebten Himmel"

"Wie ein Märchen begann unser Abenteuer mit einem positiven Schwangerschaftstest, der unser Herz vor Freude hüpfen ließ. Der erste Scan bestätigte unsere Freude, wir waren im siebten Himmel", erzählt Victoria der "Dailymail". Doch im Arztzimmer wartete ein Sturm dunkler Wolken. Die britische Schönheit wurde über ihre niedrigen Blutplättchen und die HIV-Diagnose informiert. Die Gedanken rasten: Hat Brad es? Hat er es mir gegeben? Habe ich es an ihn weitergegeben?

Niedrige Viruslast

Trotz der niedrigen Viruslast und der sofortigen antiretroviralen Behandlung, blieb die Angst ein ständiger Begleiter. Doch Victoria entschied sich, dem Stigma ins Auge zu sehen und ihre Geschichte in den sozialen Medien zu teilen, um anderen Hoffnung zu geben.

-->> Zeichen für Solidarität und Toleranz

Die Reaktionen im Netz waren ein Mix aus Unterstützung und Hass, doch Victoria lässt sich nicht unterkriegen. "HIV diskriminiert nicht, aber die Menschen tun es", sagt sie tapfer.

"Ich liebe dich"

Während der Stigmatisierung stellt sich Brad solidarisch an ihre Seite und versichert seine bedingungslose Liebe. "'Ich liebe dich und wir stehen das gemeinsam durch', waren seine ermutigenden Worte", teilt die frisch gebackene Mutter.

-->> „Diskriminierung macht Leben HIV-Positiver schwer“

Heute führt Victoria dank der Medikamente ein normales Leben und das größte Geschenk für sie ist, ihren kleinen Jungen gesund und HIV-negativ zur Welt gebracht zu haben. Mit Hoffnung im Herzen planen sie nun, ihre Familie zu erweitern. (VOL.AT)