Peter Schenkenbach liest Texte seiner Mutter Anna
Peter Schenkenbach rezitierte auf besondere Weise Gedichte aus dem schier unerschöpflichen Fundus seiner im Jahr 2015 verstorbenen Mutter Anna. Die Texte mit teils humorvollem und hintergründig ironischem, aber auch kritischem und besinnlichem Inhalt führten die Zuhörer auf eine interessante Reise in vergangene Zeiten unserer Region. Anna Schenkenbach, 1920 geboren, verlor sehr früh ihre Mutter und auch ihr weiteres Leben war immer wieder von Schicksalsschlägen geprägt. Doch obwohl die Entstehung der Gedichte der eher ruhigen, aber arbeitsamen Frau nun bis zu 70 Jahre zurückliegt, ist so manche Aussage darin höchst aktuell. Mit anhaltendem Applaus bedankten sich die Zuhörer beim Referenten und bei einem Gläschen Bier oder Wein ließ man den gemütlichen Nachmittag bei angeregten Gesprächen über das Gehörte ausklingen.
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