Mit 18 Millionen Euro pro Episode: Netflix-Serie sprengt Budget-Rekorde

Netflix stellt mit "One Piece" eine neue Serie vor, die zu den teuersten Produktionen des Streaming-Riesen gehört. Mit einem beeindruckenden Budget von 18 Millionen Euro pro Episode übertrifft diese Realverfilmung des bekannten Animes sogar die Kosten pro Episode von Erfolgsserien wie „Game of Thrones“, die 13,7 Millionen Euro pro Folge in ihrer achten Staffel kostete.
Große Erwartungen
Der Streaming-Dienst hat sich trotz eines ständig wachsenden Angebots von Eigenproduktionen dazu entschlossen, besonders viel in "One Piece" zu investieren. Ein solch hohes Budget könnte darauf hindeuten, dass Netflix große Erwartungen an die Serie hat und auf einen Mega-Hit hofft. Die Serie ist auf Netflix bereits veröffentlicht.
In der Vergangenheit hatte Netflix auch mit weniger kostspieligen Serien große Erfolge, wie zum Beispiel mit „Squid Game“, die lediglich 2,4 Millionen USD pro Folge kostete und dennoch mit 265 Millionen Aufrufen beeindruckte. Mit "One Piece" sind die Erwartungen jedoch besonders hoch, nicht zuletzt aufgrund des enormen Budgets.
(VOL.AT)
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