Der 57-jährige Pilot, der zum Zeitpunkt des Vorfalls das Flugzeug steuerte, blieb unverletzt. Die Situation führte jedoch zu beträchtlichen Sachschäden an der Maschine und dem umliegenden Gelände.
Gegen 18:00 Uhr befand sich der erfahrene Pilot auf dem Weg zur Landung auf dem Fluggelände in Weißensberg. Berichten zufolge hatte das Flugzeug Motorprobleme, die den Piloten veranlassten, eine Notlandung in Erwägung zu ziehen. Während des Landemanövers geriet die Situation außer Kontrolle.
Bremsen defekt?
Das Flugzeug setzte mit einer höheren Geschwindigkeit als üblich auf der Landebahn auf, und die Bremssysteme schienen nicht ordnungsgemäß zu funktionieren. Dies führte dazu, dass das Flugzeug über die Landebahn hinausschoss und in den angrenzenden Bereich gelangte. Dabei durchbrach das Flugzeug einen Zaun und kam schließlich auf der B12 zum Stillstand.
Glück im Unglück - Pilot blieb unverletzt
Während des Vorfalls kollidierte das Flugzeug mit einem Verkehrsschild und einem Radweg. Der Propeller des Flugzeugs wurde ebenfalls in Mitleidenschaft gezogen. Glücklicherweise erlitt der Pilot keine Verletzungen, was als Glücksfall in Anbetracht der Schwere des Zwischenfalls betrachtet wird.
35.000 Euro Sachschaden
Die örtlichen Behörden, insbesondere die Polizeiinspektion Lindau (B), sind jetzt mit der Untersuchung des Vorfalls beschäftigt. Die genauen Ursachen für den Vorfall müssen noch ermittelt werden. Der entstandene Sachschaden wird auf etwa 35.000 Euro geschätzt.
(VOL.AT)
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