Am Seeufer entlang erreichten wir bei überraschend angenehmer Temperatur bald die Hängebrücke in Gohren. Von dort führte die Route flussaufwärts wiederum im angenehmen Schatten des Auwaldes der romantisch dahinfließenden Argen bis zur Abzweigung an der Gießenbrücke Richtung Tettnang. Bald erreichten wir in Tettnang den steilsten Abschnitt der Tour nach Siggenweiler. Im „Hopfengut No20“ war dann ausreichend Zeit für eine gemütliche Mittagrast, bevor wir bei einer kurzweiligen Führung einen Einblick in die Faszination des Hopfenanbaus erhielten. Zwischenzeitlich stieg das Thermometer unerbittlich weiter in die Höhe – umso besser also, dass auf der Rückfahrt über den Degersee nur noch wenige Anstiege zu bewältigen waren. Auf den letzten Metern an der Pipeline bei hochsommerlicher Hitze ist dennoch sicher der eine oder die andere in Gedanken im vollen Radlerdress und samt Helm in den See gesprungen… Stattdessen traf man sich nach rd. 76 km zum Durst löschen noch im schattigen Kornmesser-Garten. Danke an Maria Schwärzler und Herbert Fitsch für die gewohnt angenehme Tour-Begleitung. Die nächsten Radtouren am 8.8. führen nach Partenen und am 05.09. an den Hochrhein.
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