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FPÖ-Bitschi zu S18: "Es braucht die Entlastungsstraße"

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Christof Bitschi im Sommergespräch.
Christof Bitschi im Sommergespräch. ©VOL.AT/Paulitsch
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Am Mittwoch war der Landesparteivorsitzende der Freiheitlichen Christof Bitschi zu Gast im Studio bei Gerold Riedmann und Mirijam Haller.

Bitschi äußerte sich kritisch zur Performance der Grünen Doppelspitze Eva Hammerer und Daniel Zadra. Er betonte, dass seine Unzufriedenheit mit der grünen Landesregierung auch in der Bevölkerung spürbar sei. Die Ablehnung gegenüber der schwarz-grünen Koalition nehme zu, und Bitschi sieht die nächsten Landtagswahlen als Chance, eine Veränderung herbeizuführen.

Die Vision der FPÖ für die nächste Landtagswahl

Bitschi erklärte, dass die FPÖ auf nationaler Ebene Erfolge verzeichne und auch bei den Landtagswahlen in Vorarlberg stark zulegen werde. Er betonte, dass das Ziel seiner Partei sei, Führungsverantwortung zu übernehmen und Vorarlberg wieder an die Spitze Europas zu bringen.

FPÖ-Landeschef Christof Bitschi kritisierte außerdem die Entwicklung in der ÖVP und betonte, dass er bereits in der Vergangenheit auf die Probleme in der Partei hingewiesen habe. Er sieht die kommende Wahl als Schicksalswahl und spricht sich gegen eine Fortsetzung der schwarz-grünen Koalition aus. Bitschi strebt eine Veränderung an und möchte die Führungsverantwortung in Vorarlberg übernehmen.

Der FPÖ-Chef glaubt an die Notwendigkeit der S18-Entlastungsstraße für den Wirtschaftsstandort Vorarlberg. Er betonte, dass die Bevölkerung rund um Lustenau dringend entlastet werden müsse. Bitschi strebt eine rasche Umsetzung des Projekts vor 2050 an und verweist auf die vorhandenen Fakten und Pläne. "Es braucht eine Entlastungsstraße."

Das ganze Interview im Video.

Die Sendung "Vorarlberg LIVE" ist eine Kooperation von VOL.AT, VN.at, Ländle TV und VOL.AT TV und wird von Montag bis Freitag, ab 17 Uhr, ausgestrahlt. Mehr dazu gibt's hier.

(VOL.AT/VN)

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