Singles mit Tieren sind bei der Partnersuche im Vorteil

Fast vier von zehn Befragten können sich auf jeden Fall eine entsprechende Beziehung vorstellen. Frauen stimmen zu 44 Prozent dieser Aussage deutlich öfter zu als Männer (30 Prozent). Weitere 44 Prozent sind grundsätzlich tierlieb, haben aber bestimmte Vorstellungen, was Anzahl und Tierart betrifft.
Partnersuche: Besitzer von Hunden und Katzen besonders sympathisch
Besonders sympathisch wirken die menschlichen Besitzer und Besitzerinnen von Hunden und Katzen (je 70 Prozent). Mit Fischen (24 Prozent), Pferden (22) oder Nagetieren wie Hamster oder Hasen (21) sowie Ziervögeln (15) und Schildkröten, Reptilien oder Spinnen (zwölf Prozent) schwinden die Chancen beim anderen Geschlecht jedoch deutlich. Aber nur lediglich sieben Prozent aller befragten Singles schließen eine Beziehung wegen eines Haustiers grundsätzlich aus.
(APA/Red)
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