
„Neapel ist die drittgrößte Stadt Italiens am Fuße des aktiven Vulkans Vesuv. Die Einheimischen sprühen vor Lebensfreude und heißen mit ihrer Gastfreundschaft alle Urlauber herzlich willkommen. Prägend ist vor allem das Chaos im Straßenverkehr. Das charakteristische Durcheinander von Autos und Motorräder ist einzigartig. Ampelfarben werden nur als unverbindliche Empfehlungen betrachtet und es wird geschrien, geflucht, wild gestikuliert und – vor allem – gehupt bis spät in die Nacht“, schildern die #cityhopper.

„Gestartet haben wir unseren Städtetrip direkt mit einem kulinarischen Highlight: die Pizzeria Da Michele, die 2022 als beste Pizzeria der Welt ausgezeichnet wurde. Passend zu Süditalien ist das Lokal einfach gehalten und es gibt nur Pizza Margarita und Pizza Marinara auf der Karte. Geschmacklich köstlich, riesengroß und preiswert – die beste Pizza, die wir je gegessen haben. Früh vor Ort sein lohnt sich, denn die Warteschlange ist sonst sehr lang“ erzählt Mario. „Eine weitere Spezialität sind die süßen Sfogliatelle. Die Königin der Patisseriekunst Neapels ist außen knackig und die Füllung aus Ricotta, Grieß, Zucker, Zimt, Eier und kandierten Zitrusfrüchten ist köstlich cremig. Unser Geheimtipp: La Sfogliatella Mary am Eingang der Galerie Umberto: Die Konditorei punktet mit Handarbeit und besten regionalen Produkten“, verrät die gelernte Konditorin Stefanie mit leuchtenden Augen.

Wunderschöne Altstadt
„Neapels Altstadt ist ein Labyrinth aus belebten, schmalen, steilen Gassen, die wir alle zu Fuß erkundet haben“, erwähnt Stefanie. Ein einzigartiges Erlebnis bietet Spaccanapoli – die Straße des historischen Zentrums, die die Stadt in zwei Teile teilt. Man trifft hier auf Kunst, Tradition, Geschichte und Kultur. Zudem sollte man auch den Katakomben von San Gennaro einen Besuch abstatten. Groß, weitläufig und mit Gemälden und Grabstätten aus dem zweiten Jahrhundert gespickt sind die Katakomben eine weitere Sehenswürdigkeit Neapels. Für alle Shoppingbegeisterten haben die #cityhopper auch einen Tipp: Die Via Toledo. „Man hat das Gefühl, dass sich jedermann in der Haupteinkaufsstraße Via Toledo aufhält. Es herrscht reges Treiben, Jung und Alt aus aller Welt ist hier unterwegs. Die Straße ist von morgens früh bis spät in die Nacht berstend voll und belebt“, staunt Stefanie. „Ein Abstecher in die Metro-Station Toledo ist ein weiteres Muss. Die ästhetische Schönheit der Metrostation mit ihren Mosaikwandgemälden verleiht ihr zu Recht den Ruf die beeindruckteste U-Bahn-Station Europas zu sein“, fügt Mario hinzu.Wer eine Auszeit von der chaotisch lebendigen Stadt möchte, kann ins Inselparadies vom Golf von Neapel entfliehen. In rund eineinhalb Stunden sind die Inseln Capri und Ischia bequem erreichbar mit der Fähre. Das Resümee der #cityhopper: „Laut, authentisch, einzigartig – das ist Neapel!“
(WANN & WO)
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