Alternative zu Energy Drinks: „Wildkraut Energy Sniff“ vereint Tradition & Innovation. Durch die Schleimhäute aufgenommen, entfaltet das Produkt in wenigen Momenten die Wirkung. Verdient sich das Start-up mithilfe eines Investors eine goldene Nase?
Ländle-Start-up kämpft um Investorengelder
"Ich wollte im experimentellen Feld eine Lücke zum Energydrink schließen." Eugen Fulterer aus Rankweil vertraut auf altbewährte Heilpflanzen des Alpenraumes und mischt daraus den ultimativen Wachmacher. "Wildkraut Energy Sniff" vereint Meisterwurz, eine der bedeutsamsten Pflanzen des Alpenraums, mit dem natürlichen Koffein der grünen Kaffeebohne.

Bewertung: 5 Millionen?
Das Pulver wird nasal eingenommen und soll in wenigen Momenten Energie und Fokus bringen. Doch die Bewertung von 5 Millionen Euro bringt die Investoren allerdings ins Stocken. Investor Christian Jäger geht einen Schritt weiter: "Ist das das Koks der Alpen?" und führt fort "Verwandt mit Escobar, nein? Auch aufgrund der vielen Nullen der Bewertung. Es waren ja damals auch in dieser Koksindustrie sehr viel Nullen und große Summen im Spiel. Das hat mich so ein bisschen erschreckt." Wird das Team hinter dem Start-up die Nasen dieser Welt erobern oder verläuft die Idee im Sand?
(VOL.AT)
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