Einweisung nach Mordversuch im Burgenland beantragt
Der zum Tatzeitpunkt 42-jährige Burgenländer hatte Ende Februar im Bezirk Neusiedl am See mehrmals mit einem Hammer auf den Kopf seines im Bett liegenden Vaters eingeschlagen, bevor dieser ihm schließlich das Werkzeug entreißen und in einen Abstellraum flüchten konnte. Die Ehefrau des Opfers verständigte die Rettung.
Verdächtiger zu Zeitpunkt des Modversuchs nicht zurechnungsfähig
Bei der Einvernahme gab der Tatverdächtige an, dass es immer wieder zu verbalen Auseinandersetzungen gekommen sei. Da der Verdächtige zum Zeitpunkt der Tat nicht zurechnungsfähig gewesen sein dürfte und die Gefahr für weitere Taten besteht, beantragte die Staatsanwaltschaft Eisenstadt laut der Sprecherin die Unterbringung in einem forensisch therapeutischen Zentrum. Derzeit wird der Mann bereits vorläufig angehalten, hieß es am Mittwoch. Wann der Prozess gegen ihn stattfindet, steht noch nicht fest.
(APA/Red)
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