"Bei Hangrutschung in Hörbranz noch keine Entspannung in Sicht"

Gemeinsam mit Bürgermeister Andreas Kresser, dem Landesgeologen Walter Bauer, Experten der Wildbach- und Lawinenverbauung und den Einsatzkräften machte er eine Vorortbegehung. "Leider ist derzeit noch keine Entspannung in Sicht. Der Hang ist immer noch in Bewegung, die Dimension größer als erwartet."
"Der Hang bewegt sich stärker als befürchtet, das mussten die Experten feststellen. Schäden am Haus sind deutlich erkennbar, aber der Hof ist derzeit nach wie vor bewohnbar", so der Landeshauptmann nach seinem Besuch in Hörbranz. Es handle sich allerdings um eine große Hangrutschung und es sei noch nicht gewiss, wie sich die weitere Lage vor Ort entwickle. Die Experten überwachen jedenfalls den betroffenen Hang weiterhin sehr genau. Der Landeshauptmann wird in regelmäßigen Abständen über die weitere Lage informiert.
Bei seinem Lokalaugenschein ließ sich der Landeshauptmann nicht nur vor Ort über die nach wie vor angespannte Situation informieren, er führte auch ein persönliches Gespräch mit dem hauptbetroffenen Landwirt.
(VOL.AT)
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