Am Abend des 28. April kam es in Hörbranz zu einem Hangrutsch im Bereich Hochreute. Aufgrund der sich fortlaufenden Bewegungen des Hangs wurde die Polizei alarmiert. Diese evakuierte insgesamt 39 Personen aus den umliegenden Häusern im Bereich Hochreute und Halbenstein.
Vorerst Entwarnung
Nach einer Begutachtung der Lage durch den Landesgeologen mithilfe einer Drohne, gab es in der Nacht auf Samstag vorerst Entwarnung.
Die Feuerwehr wird die Lage jedoch weiterhin fortlaufend überwachen.
Bislang sind keine Gebäudeschäden durch den Hangrutsch entstanden.
Einsatzkräfte:
Insgesamt waren sechs Einsatzfahrzeuge der Feuerwehr Hörbranz, Lochau und Schwarzach mit 33 Mann im Einsatz, sowie zwei Mitarbeiter der Vorarlberger Kraftwerke, der Landesgeologe und der Bürgermeister von Hörbranz.
(VOL.AT)
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