Mehlig oder festkochend: Dafür verwendet man die Erdäpfel-Sorten

Bezüglich der Kocheigenschaft werden Erdäpfel in drei Kategorien eingeteilt: mehlig, festkochend und vorwiegend festkochend.
Prinzipiell unterscheiden sich die Kategorien durch ihren jeweilgen Stärkegehalt. Die Stärke sorgt dafür, dass Erdäpfel beim Kochen weich werden.
Der Unterschied zwischen mehligen und festkochenden Erdäpfeln
Festkochende Kartoffeln weisen einen verhältnismäßig niedrigen Stärkegehalt auf. Sie sind ideal für Gerichte, bei denen dünne, schnittfeste Scheiben benötigt werden, wie Gratin, Bratkartoffeln oder Erdäpfelsalat.
Mehlige Erdäpfel kommen dann zum Einsatz, wenn sie zerfallen sollen, denn sie haben den größten Stärkegehalt und werden beim Kochen sehr weich. Sie sind daher vor allem für Suppen, Püree oder Knödel geeignet.
(Red)
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