Begeisterter Beifall für „Cantamus“

Das erste Konzert der Singgemeinschaft nach pandemiebedingter Pause war ein Erfolg. Es war ein Konzert mit geistlicher Literatur und fand deshalb in der Pfarrkirche Hard statt. Das Programm war dreigeteilt: der erste Block bestand aus vorwiegend romantischen Werken, etwa von Mendelsohn oder Rheinberger. Im Mittelteil kam die zeitgenössische „Missa brevis tonalis“ des Vorarlberger Komponisten Iván Kárpáti zur Aufführung. Sie besticht durch eine ungewöhnliche Instrumentierung mit Marimba und Vibrafon (gespielt von Ronald Fischer), Kontrabass (Joshua Dorner) und Querflöte (Sabrina Ganahl). Die modernen Harmonien waren zunächst etwas ungewohnt aber mit zunehmender Sicherheit hat sich der Chor gut mit der Messe angefreundet. Der abschließende Teil des Konzertes bot eine Mischung aus Volks-, Pop- und afrikanischer Musik.
Die intensive Probenarbeit für dieses Konzert wurde von den Besuchern der voll besetzte Harder Pfarrkirche mit langanhaltendem Applaus belohnt, der natürlich auch dem anwesenden Komponisten Iván Kárpáti zugedacht war. Wir freuen uns, dass unser Publikum uns trotz langer Konzertpause nicht vergessen hat.
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