Lauterach fand kein Konzept gegen die mannschaftlich und individuell gleichermaßen starken Salzburger und nahm beim Stand von 10:4 für den UHC bereits nach 17 Minuten seine zweite Auszeit. Doch das UHC-Torspektakel ging weiter: über den ersten Acht-Tore-Vorsprung (13:5) ging es mit gleicher Tordifferenz (14:6) in die Pause.
In der zweiten Spielhälfte riskierten die Hofsteiger noch einmal alles, nahmen die UHC-Akteure Aufhauser und Wagner über die kompletten 30 Minuten in Manndeckung und wechselten immer wieder für Überzahl-Angriffe den Torhüter gegen einen Feldspieler aus. So war es über weite Strecken ein ungewöhnliches Vier-gegen-vier-Handballspiel, in dem statt der üblichen Topscorer der Gäste die anderen Salzburger die Räume zu nutzen wussten.
Somit unterlag man einer stark und kompakten Gästetruppe aus Salzburg klar mit 24:30.
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