Kaum zu glauben: So viel verdient Fußballstar Kylian Mbappé jetzt bei PSG

Er ist momentan einer der Top-Fußballer der Welt: Kylian Mbappé. Nun soll der 23-Jährige auch noch den bestbezahltesten Vertrag der Fußballgeschichte bei seinem Verein PSG unterschrieben haben.
Unglaublich hoher Lohn
Laut der größten Pariser Tageszeitung "Le Parisien" soll Mbappé im Mai den bislang teuersten Vertrag, den es im Fußball je gab, unterzeichnet haben: Der französische Weltmeister von 2018 soll bei Paris Saint-Germain in drei Jahren insgesamt 636 Millionen Euro verdienen, wenn er den Vertrag erfüllt. Damit übersteigt er Schätzungen zu seinem bisherigen Vertrag bei Weitem.
Mbappé soll allein für die Vertragsunterschrift bereits 180 Millionen Euro bekommen, die in drei Teilbeträgen ausgezahlt werden sollen. Der Lohn des Stürmers soll 72 Millionen Euro pro Saison betragen. Insgesamt kommen durch die Zahlung für den Vertragsabschluss und sein Gehalt aber erst etwa zwei Drittel der 636 Millionen Euro zusammen.
Wahnwitziger Treuebonus
Denn Mbappé erhält auch noch einen unglaublich hohen Treuebonus: Dafür muss er bei Paris Saint-Germain nur seinen Vertrag erfüllen. Sollte er 2023 in Paris bleiben, erhält er einen Bonus von rund 70 Millionen Euro. Bleibt er 2024, kommen weitere 80 Millionen Euro dazu. Sollte er seinen Vertrag vollständig erfüllen und bis 2025 für Paris Saint-Germain spielen, gibt es nochmals 90 Millionen Euro. Insgesamt bekommt er so einen Treuebonus von wahnwitzigen 240 Millionen.
Zoff mit Neymar
Allerdings soll Mbappé deshalb noch lange nicht wunschlos glücklich sein, denn es gibt einen anderen Starspieler, mit dem er sich angeblich so gar nicht versteht: Neymar. Deshalb halten sich Gerüchte, Mbappé wolle Paris verlassen, weiter. Da Neymar (30) die linke Seite besetzt, auf der Mbappé eigentlich spielen möchte, muss der 23-Jährige immer öfter auf die Position als Mittelstürmer ausweichen, was ihm überhaupt nicht gefallen soll.
Transfer trotz Mega-Gehalt?
Allerdings hat Mbappés angeblicher Wunschverein Real Madrid laut Präsident Florentino Perez kein Interesse mehr an dem Weltklassespieler, nachdem er im Frühling seinen Vertrag bei Paris Saint-Germain verlängert hat statt nach Madrid zu wechseln. Da Mbappé aber wohl nicht auf einen großzügigen Zahltag verzichten möchte, gibt es auch Spekulationen über einen Wechsel in die gutbezahlte englische Premier League. Manchester City oder der momentan in der Krise steckende FC Liverpool könnten demnach für den französischen Stürmer interessant sein.
Eines scheint klar: Das letzte Wort im angeblichen Transfer-Chaos um Mbappé ist trotz astronomisch hohem Lohn bei Paris Saint-Germain noch nicht gesprochen – auf das Geld angewiesen ist der Multimillionär schließlich nicht.
(VOL.AT)
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