Bei einer Stillzeit von sieben bis zwölf Monaten sank das Risiko um 14 Prozent. Dabei sei die Risikominderung bei Frauen über 25 Jahren deutlich sichtbarer ausgefallen als bei jüngeren Frauen.
Durchgeführt wurde die Studie mit 706 Brustkrebspatientinnen und 1.381 gesunden Kontrollpersonen von der DKFZ-Forscherin Jenny Chang-
Claude in Zusammenarbeit mit Wissenschaftlern der Universitäten
Heidelberg, Freiburg und Kiel.
Grund unklar
Warum Stillen das Brustkrebsrisiko senke, sei noch ungeklärt. Ein Faktor könne jedoch sei, dass bei vielen längerfristig stillenden Frauen die Regelblutungen aussetzen. Als ein Risikofaktor für Brustkrebs gilt eine hohe Zahl von Monatszyklen von der Pubertät bis zu den Wechseljahren.
(APA)
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