Der Titel ist keineswegs ein Rechtsschreibfehler, sondern ein Denkanstoß. In „Die Liebe Geld“ wird das Bankenwesen auf die Schippe genommen. Mit der Bearbeitung durch Mona Egger-Grabher wurde eine Prise „Rampenlicht“ hinzugefügt. Auch Obmann Werner Moosbrugger ist durchaus begeistert von dem entstandenen Werk und freut sich schon sehr, dass neben „altbekannten“ Gesichtern auch ein paar Nachwuchs-Schauspieler mitwirken können.
Kurz zum Stück: Alfred Henrich braucht Geld für sein Geschenk zum 10. Hochzeitstag. Doch der Bankautomat spuckt keines aus, obwohl Henrich ausreichend gespart hat. Bei der Bank sagt man ihm, sein Geld sei „unterwegs, quasi auf Geschäftsreise”, es „arbeite“ für ihn. Alfred Henrich versteht die Welt nicht mehr und schon gar nicht diese seltsame Bankdirektorin, die über alles redet, nur nicht über Finanzen …
Mehr Infos unter www.rampenlicht.at
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