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Seniorenbund Koblach unterwegs im Erzgebirge

die Gruppe vor der Frauenkirche
die Gruppe vor der Frauenkirche ©M. Berg
Innerdeutsche Zonengrenze in Mödlareuth, wo Maschendrahtzaun und Mauer das Dorf bis 1989 trennte, Dresden, Annaberg-Buchholz, Bergbau im tiefen Molchner Stollen,
Unterwegs im Bundesland Sachsen

 

wasserbetriebenes Hammerwerk, das Spielzeugdorf Seiffen und die größte Ziegelbrücke der Welt in Göltzschtal standen auf dem Programm des 4-tägigen Ausfluges der OG Koblach nach Sachsen. Der Besuch des Spielzeugdorfes Seiffen fiel den vielen Umleitungen zum Opfer.Nicht so die Führung durch die weltberühmte Semperoper und der Weg durch das Schloss August des Starken, den Fürstenzug und als Höhepunkt die Besichtigung der wiedererstandenen Frauenkirche. Auf den Brühlschen Terrassen bot sich der Blick auf die Elbe und die Dampfschiffflotte mit ihren Schaufelraddampfern an. Gut gerüstet ging es am nächsten Tag 600 m mit einer Grubenbahn in das Berginnere, um dort den Mühen und Gefahren des früheren Bergbaus nachzuspüren. Der Frohnauer Hammer zeigte die frühe Eisenverarbeitung mit Hilfe von Wasserkraft. Bei den Wirtsleuten im Frauensteiner Hof, unterhalb von Ruine und Schloss Frauenstein fand die Seniorengruppe liebevolle Aufnahme und beste Verpflegung. Das waren 4 feine unbeschwerte Tage, die Jochen Berg organisierte, machen Lust auf eine Reise im Jahr 2023. Danke Jochen. Bei der Heimfahrt wurden schon Wunschziele für die kommende Reise geäußert.

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