PVÖ Vorarlberg demonstriert für höhere Pensionen

Zur Kundgebung waren Vorstandsmitglieder des Pensionistenverbandes (PVÖ) Vorarlberg erschienen, um für wirksamere Maßnahmen gegen die Teuerung zu setzen. Auch wurde im Vorfeld der beginnenden Pensionsverhandlung die Forderung ausgegeben, die gesetzlichen Pensionen um 10 Prozent zu erhöhen, nach der Mini-Anpassung von 1,8 Prozent im heurigen Jahr.
Unter dem Motto „Jetzt ist nicht die Zeit für Zurückhaltung“ erinnerte der PVÖ-Landespräsident Manfred Lackner an die warnenden Worte des PVÖ Vorarlberg vor über 2 Jahren nach einer ausufernden Teuerung. Er forderte abermals von den Verantwortlichen ein engagiertes Eintreten gegen die Umverteilungsteuerung und gezielte Unterstützungsmaßnahmen für kleinere und mittlere Einkommensbezieher. „Letztlich brauchen wir steigende Gehälter und Pensionen, damit der Inlandskonsum im kommenden Jahr nicht einbricht“, so Lackner.
Mittelfristig müsse die Regierung aber auch andere Maßnahmen ergreifen, damit die Teuerung gebremst wird. Aus Sicht des Pensionistenverbandes müsse bei den Preisspekulationen angesetzt werden. Hier bieten sich Gewinnabschöpfungen für Krisengewinner genauso an wie Preis- und Produktionskontrollen durch die Wettbewerbsbehörden.
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