Rettung barg verletzten Fuchs von der Straße

"Wir dachten zuerst, dass er nicht mehr leben würde", schilderten die beiden Notfallsanitäter Thomas Zoth und Richard Laschke in einer Aussendung. Als sich das Team dem Fuchs nährte, stellten sie aber fest, dass das Tier noch Puls hatte und atmete.
"Habe ihm die Freundschaft angeboten"
Um ihm helfen zu können, versuchten die beiden das Vertrauen des Fuchses zu gewinnen. "Ich habe ihm quasi die Freundschaft angeboten, wie bei einem Hund", erzählte Zoth. Und es funktionierte: Das Wildtier, das vermutlich von einem Auto angefahren worden war, wurde so zutraulich, dass die beiden ihn sogar in den Rettungswagen tragen konnten. Die beiden Notfallsanitäter verständigten das Wildtierservice Wien. "Mittlerweile geht es dem Fuchs wieder besser", hieß es.
(APA)
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