Benützung des umweltfreundlichen Verkehrsmittels gab es bisweilen Probleme. Wie Bürgermeister Michael Ritsch nach dem Stadtrat am 5. Juli mitteilte, zeichne sich jetzt auch dafür eine Lösung ab.
Von der Achgasse im Westen bis zur Straße Am Tannenbach im Osten und vom nordwestlichen Wocherhafen bis zur Schlossbergstraße im Südosten wurden insgesamt 34 Stellflächen auf städtischem Grund fixiert, auf denen mehrere E-Scooter abgestellt werden können. Die einzelnen Parkflächen werden entsprechend vermessen und dann farblich markiert – vorerst aber mit einer abwaschbaren Farbe, da sich das Gemeinschaftsprojekt der Stadt und der Firma Tier noch in der Probephase befindet. In gut der Hälfte der Fälle wird zugunsten der neuen E-Scooter-Parkzonen auch auf bestehende Autoabstellplätze verzichtet.
Stadtrat Robert Pockenauer nach der Sitzung: „Für die umweltschonende innerstädtische Mobilität sind die E-Scooter der Firma Tier eine Bereicherung. Damit das laufende Pilotprojekt ein Erfolg wird, sollen jetzt flächendeckend an rund drei Dutzend öffentlichen Stellen in Bregenz provisorische Abstellplätze eingezeichnet werden. Zur besseren Orientierung wird dabei jene türkise Farbe verwendet, durch die auch die Fahrzeuge selbst im Stadtgebiet auffallen.“
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