Frau Birgit Bereuter schilderte eindrücklich, wie es zur Katastrophe kam. Anhaltende Regenfälle weichten den Boden tiefgründig auf, sodass die Lehmschicht darunter in Bewegung geriet und die Erde oberflächlich samt Häusern, Ställen und Kapelle ins Rutschen brachte. Wohn- und Wirtschaftsgebäude mussten aufgegeben werden und nur einem sehr klugen Zimmermannmeister ist es zu verdanken, dass die neue Kapelle wieder im Rutschgebiet stehen darf. Bei einer erneuten Gefahr kann sie innerhalb von 48 Stunden abgetragen und in Sicherheit gebracht werden. Ein interessanter Ausflug, der Grenzen des Machbaren aufzeigte.
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