Wie nie gehört
Die Passionsgeschichte aus ungewohnter Perspektive – Willibald Feinig liest „Der Vorübergang“ im Mesnerstüble
Als Jeschua — Jesus — nach kurzem Prozess hingerichtet wird, spricht man aramäisch im römischen Protektorat zwischen Jordan und Mittelmeer. Der neue Tempelberg, neuntes Weltwunder der Antike, ist noch nicht fertig ausgebaut. Eine Frau hat als Kind Pas’cha, (Ostern, wörtlich Vorübergang) wie jedes Jahr mit der Familie in Jerusalem erlebt und erinnert sich. Die Erde ächzt, nicht nur im Traum, das populistische Kalkül der Führenden geht auf. Aber inmitten des Elends gibt es auch die Erfahrung einer Frau, Maryam aus Magdala in Galiläa, einer Bekannten, mit der sie nicht rechnen können.
Willibald Feinig lässt »die Geschichte wie nie gehört erfahren« (Marianne Gronemeyer), »so, dass auch der Zweifel seine Würde behält« (Norbert Loacker).
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