Studie: Cannabis schützt vor Corona-Infektion

Cannabinoide sollen laut einer Studie den Eintritt des Coronavirus in die Zellen blockieren und so vor einer Ansteckung schützen. Ein Vorteil sei, dass die Hanfverbindungen leicht verfügbar seien. "Diese Cannabinoid-Säuren sind in Hanf und in vielen Hanfextrakten reichlich vorhanden", betont der Studienleiter Richard van Breemen. Sie seien außerdem gut verträglich, sicher und nicht psychoaktiv.
Entsprechende Präparate könnten laut dem Experten oral eingenommen werden. Sie würden zudem nicht nur eine Ansteckung verhindern, sondern auch die Symptome bei einer Infektion abschwächen. Es wird aber betont, dass Cannabinoide alleine im Kampf gegen das Coronavirus nicht ausreichen. Die Therapie funktioniere nämlich nur in Kombination mit einer Impfung.
(Red)
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