Die Ärztin und ÖVP-Abgeordnete Susanne Andexlinger machte aus ihrem Herzen keine Mördergrube, als sie sagte: "Wenn Sie [...] sich nicht impfen lassen, weil Ihnen der Impfstoff nach 7,5 Milliarden Anwendungen zu wenig erprobt ist, dann verzichten Sie bitte auch auf eine Behandlung auf einer Intensivstation oder in einem Krankenhaus. Dort könnte es nämlich passieren, dass Sie mit Medikamenten behandelt werden, die an weit weniger Menschen erprobt sind."
Daraufhin fühlte sich LR Rauch zur Klarstellung bemüßigt, dass in Vorarlberg selbstverständlich jeder die benötigte medizinische Behandlung erhalte.
Landesrat Rauch hatte in der Landtags-Diskussion am Mittwoch festgestellt, dass "wir 70.000 Drittimpfungen brauchen, sonst stehen wir im März gleich da wie jetzt".
(APA)
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