Diesen Vorteil bringt Urban-Gardening mit sich

Urban Gardening: Dieses Konzept ist noch nicht allzu alt - und dennoch spielt es mit Blick auf den sozialen Wohnbau eine Rolle. Das geht aus einer Unique-Relations-Presseaussendung hervor. Leute, die zum Kreis der Mieter zählen, "können sowohl Blumen, Gemüse als auch Kräuter am Dach ihrer Wohnhausanlage anpflanzen sowie im Anschluss ernten und genießen", so die Aussendung.
Zahlreiche Urban-Gardening-Beete
Mit "Wien-Süd" gibt es einen Anbieter mit 300 Urban-Gardening-Beeten. "Urban Gardening ist ein wichtiger Bestandteil, um sozialen Wohnbau zu gestalten und Gemeinschafts- und Begegnungsflächen für die Bewohner großer Wohnanlagen zu schaffen", wird in der Mitteilung erklärt. Die Gärten sollen einen Platz darstellen, wo man sich treffen kann und ein gemeinsames Ziel hat.
Wien hat Gebäude mit Urban-Gardening-Beeten
Wohngebäude, die Beete vorweisen können, gibt es in Wien. In Favoriten steht ein "Wien-Süd"-Wohngebäude. "Natürliche Kühlung auf den Dächern der 'Wien-Süd'" stellt laut Aussendung einen Pluspunkt dar. "Durch das Konzept des Urban Gardenings am Dach der 'Wien-Süd'-Wohnhausanlage sowie durch eine vertikale Begrünung in dem dichtverbauten, urbanen Gebiet, kann so die Überhitzung des Gebäudes abgemildert werden und Energie für die Kühlung gespart werden."
(Red)
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