Am Dienstag wurden in Feldkirch im Rahmen einer Aktion zum "Pride Month" Pflastersteine mit einem großen Regenbogen bemalt. Mit von der Partie war auch Bürgermeister Wolfgang Matt. Das konservative Stadtoberhaupt griff selbst zu Pinsel und Farbe und gestaltete die Regenbogenfahne mit. Auch sprach er sich gegen Diskriminierung aus: "Das ist auch meine persönliche Haltung - Diskriminierung jeder Art darf nicht vorkommen." Das Zeichen stehe auch für Toleranz "den Menschen generell gegenüber".

Bunte Unterstützung
Feldkirch stehe für Toleranz. Es sei wichtig, gemeinsam ein Zeichen zu setzen, erklärte er gegenüber VOL.AT. "Es kommt auch nicht auf die finanziellen Mittel an, es kommt viel mehr darauf an, dass man sich identifiziert mit dieser Arbeit und vor allem auch mit der Idee, die wir damit ausdrücken möchten", so Matt. "Es freut mich sehr, dass die Aktion auf so große Resonanz gestoßen ist." Im Rahmen der Aktion kam Matt auch mit Mitgliedern und Unterstützern der LGBTIQ-Community ins Gespräch. Einer jungen Frau malte er sogar mit Farbe ein buntes Herz auf den Rücken.
(VOL.AT)
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