Neu im Wiener Haus des Meeres: Ostafrikanische Kronen-Tokos

Auch optisch sind die Tiere auffällig: schwarz-weißes Gefieder und ein auffälliger roter, gebogener Schnabel, der direkt darüber noch einen zweiten zu besitzen scheint - fast wie eine Nase.
Das Haus des Meeres erhielt das Kronen-Toko-Pärchen im Zuge eines Austauschprogramms mit dem Tiergarten Wels, der dafür ein Weibchen des östlichen Gelbschnabel-Tokos erhielt. "Auf sie wartete in Wels bereits ein männlicher Partner - Zoos quasi als Hochzeitsplaner im Wonnemonat Mai", scherzten Direktor Michael Mitic und Kurator Michael Köck am Mittwoch in einer Aussendung. Zu finden sind die neuen Bewohner im Tropenhaus des Aquarienzoos.
(APA/Red.)
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